Wissenschaftliche Informationen - hätten Sie es gewußt?
Die große Krebsgefahr steckt im großen Unwissen der Menschen.

Die heimtückischsten, aber immer und überall vorhandenen Krebsauslöser für verschiedene Krebsarten lauern in unserer Luft. Es sind strahlende Partikel – sog. Radionuklide. Diese werden in Unmengen permanent von Großanlagen freigesetzt.

Das Riesenproblem: 

Dieser Vorgang wird in der Öffentlichkeit und den Behörden als STRAHLUNG bezeichnet. Das stimmt, unterschlägt aber den wichtigsten Aspekt:  WO kommt denn die Strahlung HER
Sie kann nur von einer Strahlenquelle kommen. Und das genau sind die Radionuklide = strahlende Atome. 

Strahlung geht also IMMER von strahlenden Partikeln aus – sog. Radionukliden! 
Das sind die ERZEUGER der Strahlung. Die Strahlung ist immer eine FOLGE – keine URSACHE! Denn: es gibt keine Strahlung OHNE Strahlenquelle! Strahlung kann NICHT allein umherfliegen! Aber die Strahlenquellen tun genau DAS! 

Entsprechend gibt es zwischen Strahlung und Strahlenquelle eben einen gewaltigen Unterschied in Bezug auf das Krebsrisiko für den Menschen:  Strahlung von außen auf den Körper ist harmlos – aber die Strahlenquelle im Körper ist tödlich!

Wenn diese Strahlenquellen = Radionuklide in den Körper gelangen, wird dies als INKORPORATION bezeichnet. Dies geschieht durch Atemluft oder Nahrung.

Alpha- und Beta-Strahlung ist Teilchenstrahlung = Hochenergie-Partikel mit nur wenigen Metern Reichweite. 

Diese Strahlung ist zwar hochgefährlich, kommt aber wegen der kurzen Reichweite für den Menschen kaum zum tragen, so lange sie außerhalb des Körpers bleibt. 

Gammastrahlung ist eine elektromagnetische Welle = keine Partikel mit sehr großer Reichweite bis zu vielen Kilometern

Gammastrahlung mit ihren sehr hohen Reichweiten ist aber eher harmlos und kann zur frühzeitigen Feststellung von Radionukliden auf große Distanz benutzt werden. Gammastrahlung wird z.B. beim Röntgen verwendet und bei einem Interkontinentalflug erhält der Passagier z.B. die Strahlendosis von ca. 5 Röntgenaufnahmen aus dem Weltraum. Das löst keinen Krebs aus. 

Alpha- und Betastrahlung sind dagegen hochgefährliche Teilchen-Strahlung – also Materie – und wirken wie Hoch-Energiegeschosse. Beide haben in Luft zwar nur sehr geringe Reichweiten von einigen Metern - ABER!

Wenn diese aber mit Atemluft oder Nahrung in den Körper gelangen und sich in den Organen ablagern genügt  deren Reichweite, um die umliegenden Zellen und Gewebestrukturen permanent zu bombardieren, zu zerstören und damit Krebs auszulösen. 

Krebs im Körper wird also NICHT von äußerer Strahlung ausgelöst - sondern von eingedrungenen Radionukliden.

Dieser eklatante Unterschied wird am Beispiel strahlender Bauschutt von Kernkraftwerk-Rückbau dargestellt:

NICHT SEHR GEFÄHRLICH:

Die radioaktive Strahlung der Radionuklide in diesem Bauschutt ist bereits in wenigen Metern Abstand nicht mehr sehr gefährlich. Deshalb wird dieser Bauschutt von den Behörden als "freigemessen" deklariert. Da er aber radioaktiv strahlt, müssen dort radioaktive Strahler (=Radionuklide) massenhaft vorhanden sein. 

                      LEBENSGEFÄHRLICH:

Wenn diese massenhaften Radionuklide in diesem "freigemessenen" Bauschutt freigesetzt werden und mit Wind und Wetter in die Luft und Umwelt gelangen, können sie von Menschen inkorporiert werden. So entstehen die "unbekannten" Krebsfälle.

Der Wahnsinn des Tschernobyl- oder Fukushima Tourismus: 

Leute, die diese Orte besuchen, bekommen einen Geigerzähler, der die schwache Gammastrahlung anzeigt, die dort vorherrscht. Diese ist etwas niedriger als beim Röntgen und deshalb nicht sehr gefährlich. Aber diese Strahlung ist der Beweis für die Existenz von Unmengen von Radionukliden - also strahlenden Partikeln.

Die tödliche Gefahr hat dort also folgende Ursache: die unglaublichen Mengen von Radionukliden, die dort „herumliegen“ und „herumfliegen“ und dann eingeatmet werden, bringen das tödliche Krebsrisiko - halt ein paar Jahre später.

Diese Radionuklide sind so klein (Atome), dass sie von keiner Gasmaske oder keinem Baumarkt-Atemschutz abgehalten werden können.
Für uns als Physiker ist es unfassbar, dass Leute dort freiwillig hingehen.

Offenbar haben die Menschen keine Ahnung von dem gewaltigen Unterschied zwischen bloßer, äußerer Strahlung und den hochgefährlichen Radionuklide, die in ihren Körper gelangen.

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